Gemütliche Sommerabende, angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein – für jeden zweiten Deutschen ist der Sommer die absolute Lieblingsjahreszeit. Zu heiß sollte es jedoch auch nicht werden, vor allem nicht in den eigenen vier Wänden. Dagegen hilft ein Sonnenschutz in Form von Jalousien, Rollläden oder Markisen.
Scheint die Sonne ungehindert durch das Fenster in Wohnräume, kann sie schnell zur Qual werden. Denn die Räume heizen sich immer weiter auf. Ein außenliegender Sonnenschutz fängt die solare Strahlung ab, bevor sie ins Innere eines Gebäudes gelangt. Raffstores beispielsweise regeln mithilfe von beweglichen Lamellen den Lichteinfall. „Demgegenüber bieten Rollläden nicht nur Schutz vor Sonne, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wärme-, Schall- und Einbruchschutz“, erklärt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS).
Der klassische Sonnenschutz sind Markisen. Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe bieten sie in unzähligen Varianten an. Unabhängig von der Bauart empfehlen Experten, Markisen und Raffstores mit einem Windwächter ausstatten zu lassen. Dieser Sensor sorgt dafür, dass der Sonnenschutz automatisch einfährt, wenn der Wind auffrischt. Voraussetzung dafür ist eine motorbetriebene Steuerung, die von einem Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker auch nachträglich eingebaut werden kann.
Innenliegende Produkte sind nicht der Witterung ausgesetzt und deshalb besonders pflegeleicht. Mit innovativen Beschichtungen verhindern Sie, dass durch solare Strahlung der Raum ungehindert aufgeheizt wird. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen verschiedene Varianten wie beispielsweise das auch Faltstore genannte Plissee. Es besteht aus einem gefalteten Behang, der sich zusammenschieben lässt. Das klassische Rollo ist nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch in vielen Varianten erhältlich.
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